Portugal - Mietwagen Rundreise

Portugal - Mietwagen Rundreise

Portugal - Mietwagen-Rundreisen / Täglich Anreise möglich - Badeferienverlängerungen auf Anfrage möglich ! Hinweis: nur in Kombination mit Flugleistung buchbar !

Portugal - Mietwagen-Rundreisen / Täglich Anreise möglich - Badeferienverlängerungen auf Anfrage möglich ! Hinweis: nur in Kombination mit Flugleistung buchbar !

Lage:



"Portugal - Land der reizvollen Kontraste"

1. Tag: Lissabon Individuelle Anreise. Lissabon gilt als eine der schönsten europäischen Hauptstädte. Ein Vers des Dichters António Nobre sagt: „Quem não viu Lisboa, não viu coisa boa” – Wer Lissabon nicht gesehen hat, hat noch nichts Schönes gesehen. Sie liegt an der breiten Mündungsbucht des Rio Tejo auf mehreren Hügeln, was die Orientierung sehr erleichtert. Schnuppern Sie die Atmosphäre von „Lisboa”, wie die Portugiesen sagen.

2. Tag: Lissabon Mehr als 2.000 Jahre Geschichte haben ihre Spuren auf dem rechten Ufer des Tejo hinterlassen. Entdecken Sie die kulturelle und gastronomische Vielfalt Lissabons auf eigene Faust!

3. Tag: Lissabon – Lagos Eine Stadt mit bewegter Geschichte, da einer der ältesten Orte der Algarve, von der nicht zuletzt die imposante Festungsanlage zeugt. Das Zentrum verfügt über ein sehr hübsches Stadtbild und eine schöne Marina. Die zahlreichen Strände in der Umgebung bilden eine reizvolle Ergänzung zum städtischen Treiben in Lagos. Optimale Bedingungen zum Baden und Tauchen, man hat die Wahl zwischen einem kilometerlangen Strand mit Dünen oder kleinen Felsbuchten mit kristallklarem Wasser. 1 Nacht. Ca. 300 km/ca. 4 Stunden

4. Tag: Lagos – Évora Umgeben von der historischen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, mutet dieses Alentejo-Städtchen wie ein Museum unter freiem Himmel an. Herrlich erhaltene Klöster, alte Kirchen, verwinkelte Gassen, bürgerliche Häuser des 16./17. Jh., gemütliche Plätze, ein römischer Tempel und historische Torbögen lassen die Vergangenheit hier zur Gegenwart werden und laden zum Verweilen und kulturellen Sightseeing ein. Auch kulinarisch hat das Alentejo einiges zu bieten: Fleischgerichte wie Lamm, würziger Käse, frisch gebackenes Brot und hervorragende Rotweine zeichnen die Gastronomie der Region aus. Ca. 235 km/ca. 3 Stunden

5. Tag: Évora – Coimbra Die Reise führt an diesem Tag rund 260 km Richtung Norden in die historische Universitäts- und ehemalige Hauptstadt Portugals. Auch auf dem Weg gibt es einiges zu entdecken, legen Sie ab und zu einen Zwischenstopp ein, z. B. im berühmten Pilgerort Fatima. Für Portugal ist es die heilige Stadt und nach Lourdes der wichtigste katholische Marienwallfahrtsort, die Atmosphäre ist entsprechend. Oder in Tomar, das sich auf einer kleinen Anhöhe erhebt. Auf dem Hügel über der Stadt thront die mächtige Klosterburg „Castelo dos Templários e Convento de Cristo”. Ihr Übernachtungsort Coimbra liegt pittoresk am Rio Mondego und zieht sich terrassenförmig einen steilen Hügel hinauf. Im unteren Stadtteil „Baixa” liegt die Einkaufszone, auf dem Altstadthügel die weithin sichtbare Universität und die Kathedrale „Sé Velha“. Neben weiteren interessanten Kirchengebäuden und schönen Parks findet man eine atemberaubende Bibliothek mit barockem Ambiente in der Universität. Ca. 260 km/ca. 3 Stunden

6. Tag: Coimbra – Porto Das „Venedig” Portugals Aveiro bietet sich als Zwischenstopp auf dem Weg nach Porto an. Die Lagunenstadt lebt von der Nähe zum Meer, in den Kanälen der Stadt liegen die buntbemalten „Moliceiros”, die Fischerboote und Wahrzeichen Aveiros. Nicht verpassen sollten Sie einen Besuch von Costa Nova. Sicher eines der schönsten Dörfer der Gegend, direkt an der Küste, die zur Region Costa Prata (Silberküste) gezählt wird. Nur hier findet man die kleinen Holzhäuser und Villen im Streifenanzug. Auf einem langgezogenen Hügelwall gelegen, sind die Häuserfassaden fast ausschließlich im längsgestreiften Stil mit knallroter, blauer, grüner oder gelber Farbe angemalt. Obwohl es sicher schwer fällt weiterzufahren, ist das Ziel des heutigen Tages selbst auch ein Erlebnis. Porto, die quirlige Metropole des Nordens die einstige „Kulturhauptstadt Europas“ und Zentrum des Portweinhandels am Douro, beeindruckt durch ein herrliches Stadtbild und die unter UNESCO-Denkmalschutz stehende historische Altstadt. Ca. 116 km/ca. 1,5 Stunden

7. Tag: Porto Nutzen Sie den Tag um das rege Treiben in der Stadt zu genießen. Die Hauptachse des Zentrums ist die wie ein riesiger Platz wirkende „Avenida dos Aliados”, deren oberes Ende das Rathaus mit Turm dominiert. Sehenswert ist in diesem Teil der Stadt außerdem die mit Azulejos (Kacheln) geschmückte Vorhalle des Bahnhofs S. Bento. Im alten Universitätsviertel westlichlich der Avenida finden sich einige großartige Stadtpaläste, die vom Reichtum der Bewohner zeugen. In Porto findet sich auch der höchste Glockenturm des Landes, der Torre dos Clérigos, das barocke Bauwerk aus Granit misst stolze 75 m. Neben „Sé”, der Kathedrale, die aus den Ursprüngen einer romanischen Wehrkirche hervorging, steht der großzügige Bischofspalast, einer der schönsten profanen Barockbauten Portugals. Rechts vom Palast führen enge Gässchen und Treppen hinunter zum Douro-Tal. Das Ribeira Viertel am Ufer und das gegenüberliegende Vila Nova de Gaia sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Nutzen Sie die Möglichkeit und machen Sie eine Fahrt mit einem der zahreichen Boote auf dem Douro. Vom Wasser aus eröffnen sich ganz neue Blicke, z. B. auf die „Ponte Dom Luis I”. Die Stahlbrücke mit zwei Etagen ist wohl das bekannsteste Bauwerk der Stadt, konstruiert von einem Schüler von Gustav Eiffel. Unter den zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten sticht vor allem „Bolsa” (Börse) hervor, von außen schlicht mit kühler Fassade, innen umso reicher ausgeschmückt – ein Meisterwerk der Stuckaturkunst: filigraner Wandstuck mit Blattgold verziert. Wenn Sie vom Sightseeing erschöpft sind, erholen Sie sich bei einem Glas Portwein oder einem guten Essen, an beidem mangelt es in Porto nicht.

8. Tag: Porto – Braga Braga, die drittgrößte Stadt Portugals, ist seit dem 12. Jahrhundert Bischofssitz und auch heute noch das religiöse Zentrum des Landes „das portugiesische Rom”. In Portugal gibt es ein Sprichwort, demzufolge in Porto gearbeitet, in Coimbra studiert, in Lissabon gelebt und in Braga gebetet wird. Nachdem Sie ja nun schon diese vier Städte besucht haben, können Sie sich gut ein Urteil bilden. Einen Besuch wert ist „Bom Jesus”, ein vielbesuchter Wallfahrtsberg, ca. 5 km südlich.Aufgrund des alten Baumbestands ist der Park be-sonders schön für Spaziergänge. Schweißtreibender aber lohnend ist der Aufstieg über den Kreuzweg. 500 Stufen führen vom Tal hoch zur barocken Igreja Bom Jesus. Die im Zickzack verlaufenden Treppenpaare sind mit weltberühmten Wandbrunnen geschmückt. Ca. 40 km/ca. 0,5 Stunden

9. Tag: Braga – Óbidos Eine historische Stadtmauer umgibt das „Castelo“ des Städtchens und erlaubt einen Rundgang mit Panoramablick auf die Weinberge und Windmühlen in der Umgebung. Strahlend weiße gekalkte, mit blau und gelb gekantete, blumengeschmückte Häuser, verwinkelte Gassen und Torbögen verleihen Óbidos eine einmalig romantisch-historische Atmosphäre. Es ist wohl einer der nettesten und stimmungsvollsten Orte Portugals, wie aus dem Bilderbuch. Ca. 335 km/ca. 4 Stunden

10. Tag: Óbidos – Sintra Einst Ziel der Sommerfrische der portugiesischen Königsfamilie hat sich die Stadt ihren Charme bis heute bewahrt. Um das Königsschloss „Palácio Nacional da Pena“, die königliche Sommerresidenz „Palácio Nacional de Sintra” oder „Paço Real“ und die Maurenfestung „Castelo dos Mouros“ herum enstanden zahlreiche wunderschöne Paläste der Lissabonner Aristokratie, die das kühle Sintra dem heißen Sommer Lissabons vorzogen, und zeugen noch heute von der bewegten Geschichte Sintras. Ca. 75 km/ca. 1 Stunde

11. Tag: Sintra – Lissabon Individuelle Abreise oder Verlängerung. Ca. 25 km/ca. 0,5 Stunden

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